„Ein Klick zu weit.“ Wie verteidigt man sich gegen Cyberbedrohungen?

Wie Jędrzej Trzciński, CyberSecurity-Experte und Sicherheitsberater bei T-Mobile Polska Business Solutions , während der Debatte „Cybersicherheit“ beim New Industry Forum betonte, müssen wir, um Cybersicherheit zu gewährleisten, dieses Problem auf vielen Ebenen angehen und Sicherheit auf vielen Ebenen schaffen.
Eine der wichtigsten Aufgaben besteht darin, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, was Cyberbedrohungen sind.
„Eines der Probleme ist beispielsweise die ordnungsgemäße Verwendung der Ausrüstung“, betonte Trzciński.
Er wies darauf hin, dass Unternehmen hochsichere Fabriken bauen, die Mitarbeiter zu Hause jedoch möglicherweise nicht mehr darauf achten, die richtigen Verfahren einzuhalten.
„In einem solchen Fall kann man schon von einem Klick „zu weit“ sprechen“, fügte der Spezialist hinzu.
In der heutigen Welt ist es entscheidend, sichere Verhaltensweisen zu pflegen. Die Trennung von Arbeit und Privatleben ist sogar notwendig.
„Wir müssen eine Infrastruktur aufbauen, die sowohl Angriffen als auch Ausfällen standhält, denn oft ist es dasselbe. Glücklicherweise sehen wir Veränderungen. Langsam macht sich in den Vorständen Angst breit, und sie fragen sich, was sie tun können, um keine Ausreden zu suchen, denn die Bedrohungen sind bereits sichtbar“, sagte Trzciński.
Insbesondere, wenn neue Angriffsmethoden auftauchen. Ein Beispiel hierfür könnte der Einsatz künstlicher Intelligenz sein. Wie funktioniert das?
„Wenn ein Angreifer eine Workstation kapert, analysiert die KI, was für den Erfolg des Angriffs am besten ist. Es gibt keine menschliche Beteiligung mehr, nur noch künstliche Intelligenz. Angriffe dieser Art können wiederholt werden, um sicherzustellen, dass der Angreifer seine Ziele erreicht“, räumte der Experte ein.
wnp.pl